Iskra Kondova

Iskra Kondova kommt ursprünglich aus Bulgarien und arbeitet seit September 2008 als Senior Consultant bei SUSTAIN CONSULT. Schwerpunkt ihrer Tätigkeit sind die betriebliche Beratung zur Standort- und Beschäftigungssicherung, die Erstellung von Betriebs- und Branchenanalysen sowie die Beratung von Initiativen zur Steigerung der Ressourceneffizienz. Die Konzipierung, Durchführung und Auswertung von Beschäftigtenbefragungen ist ein weiterer Schwerpunkt ihrer Arbeit. Sie konzentriert sich vor allem auf die Bereiche Elektrotechnik- und Elektronikindustrie, Maschinenbau und Metallindustrie sowie Chemie- und Kunststoffindustrie.

Iskra Kondova hat 2008 ihr Studium der Wirtschafts- und Sozialwissenschaften an der Universität Dortmund als Diplom-Kauffrau abgeschlossen. Während ihres Studiums arbeitete sie zunächst als studentische Hilfskraft an der Universität Witten-Herdecke im Rahmen eines Lehr- und Forschungsprojekt zur nachhaltigen Entwicklung. Ab 2005 war Iskra Kondova als Assistentin bei SUSTAIN CONSULT tätig und unterstützte das Beraterteam fachlich-inhaltlich.

E-Mail:   kondova[at]sustain-consult.de
Tel.:        +49 (0) 231 - 981 285 13
Mob.:     
+49 (0) 172 - 43 41 745

 

Ausgewählte Beratungsprojekte:

  • Betriebliche Beratungen von Unternehmen: Betriebswirtschaftliche Analyse und Begutachtung der Unternehmenssituation und zentraler Herausforderungen; Prüfung und Bewertung von Planrechnungen sowie unternehmensseitigen Bewertungen und Forderungen; Plausibilisierung von strategischen Unternehmenskonzepten, Marktchancen und Innovationspotenzialen; Entwicklung von Alternativkonzepten und Bewertung ihrer wirtschaftlichen Effekte.
    Auftraggeber: Unternehmen aus den Bereichen Elektrotechnik- und Elektronikindustrie, Maschinenbau und Metallindustrie
  • Beteiligungsorientierte Verbesserung der Ressourceneffizienz in der Kunststoffindustrie: Konzeption, Koordination der Durchführung sowie Auswertung der Beschäftigtenbefragung in ausgewählten Betrieben der Kunststoffindustrie; Befragung von Experten aus den Betrieben; Analyse praktischer Ansatzpunkte zur Steigerung der Energie- und Materialeffizienz entlang der Wertschöpfungskette zur Erzeugung von Kunststoffprodukten.
    Auftraggeber: Stiftung Arbeit und Umwelt der IG Bergbau, Chemie, Energie in Kooperation mit dem Gesamtverband Kunststoffverarbeitende Industrie und dem Verband der Chemischen Industrie
  • Analyse und Bewertung von Daten zu Beschäftigung, Arbeitsverhältnissen und wirtschaftlicher Entwicklung im Maschinenbau in NRW: Untersuchung der Auswirkungen der Konjunkturkrise in den Jahren 2008/2009 vor dem Hintergrund einer aktiven Industriepolitik; Erhebung und Prüfung von Stärken und Schwächen der Branche aus arbeitsorientierter Perspektive.
    Auftraggeber: Hans-Böckler-Stiftung, IG Metall Vorstand
  • Entwicklung in der Elektrotechnischen Industrie in Deutschland: Datenanalyse zur Beschäftigung und wirtschaftlichen Entwicklung der Elektrotechnischen Industrie in Deutschland; Untersuchung von Stärken und Schwächen sowie der Cluster-Strukturen.
    Auftraggeber: Hans-Böckler-Stiftung, IG Metall Vorstand
  • Kompetenzatlas Chemie Ruhr: Deskriptive Aufnahme und Darstellung von bestehenden Kompetenzen der Chemieindustrie und angrenzender Wertschöpfungsbereiche in der Privatwirtschaft und in der Wissenschaft sowie von Initiativen und Einrichtungen, deren Schwerpunkt in der Entwicklung und Förderung des Kompetenzfeldes liegt; Bündelung und integrierte Darstellung von Fakten, die zur Darstellung des Ruhrgebietes und seiner Qualitäten gegenüber Unternehmen bzw. Investoren relevant sind.
    Auftraggeberin: Wirtschaftsförderung Metropoleruhr GmbH
  • Ressourceneffizienz von Aluminiumprodukten: Konzeption, Koordination und Durchführung sowie Auswertung der Befragung von rund 1.700 Beschäftigten in 15 Betrieben der Aluminiumindustrie; Befragung von Experten; Analyse von Potenzialen zur Steigerung der Energie- und Materialeffizienz entlang der Wertschöpfungskette zur Erzeugung von Aluminiumprodukten.
    Auftraggeber: Gesamtverband der Aluminiumindustrie und IG Metall NRW, gefördert vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit und der Hans-Böckler-Stiftung